Thursday, March 19, 2020

Strahlender Schneesport für Handynutzer | 1815.ch

Strahlender Schneesport für Handynutzer | 1815.ch:

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WiFi-Zonen werden in Tourismusgebieten immer wichtiger. Scheinen die kabellosen lokalen Netzwerke im Ausland bereits gang und gäbe zu sein, ist WLAN im Oberwallis noch eher rar.

Internet-Zugang nach einer Konsumation – das ist neu in ausgewählten Restaurants und Shops in den Zermatter Bergen möglich. Dies mit dem Netzwerknamen «Free MyMatterhorn» und der Eingabe eines Kennwortes, das auf den Kassenbons der Betriebe ersichtlich ist, wie es im neuesten Newsletter der Tourismusdestination heisst.

«Nicht prioritär»

Dass das sogenannte WiFi aus dem Alltag praktisch nicht mehr wegzudenken ist, bestätigt Monika Gottsponer von der Aletsch Anfrage. «Im Skigebiet an sich ist momentan noch nichts prioritär geplant, doch sind wir in einer Evaluierungsphase. Zurzeit sind wir beim weiteren Vorgehen noch etwas gespalten, weil unsere neue Marketing-Ausrichtung seit September 2013 ‚Ruhe und Erholung‘ lautet.»

Die Projektierungen in dieser Richtung würden nicht nur die Bergbahnen sondern auch die Gemeinden miteinbeziehen, weil im Allgemeinen die Hauptachsen –  wie etwa durch das Dorf auf der Bettmeralp – «WiFi-tauglich» gemacht würden. Bereits mit WLAN ausgestattet, ist laut Gottsponer das Tourismus-Büro der Riederalp. «Von den Bergbahnen angedacht ist ein ähnliches System auch in den Bergstationen.»

Eine flächendeckende Abdeckung, wie dies vor acht Jahren auf der Riederalp erfolgt sei, käme zurzeit jedoch nicht in Frage. «Die Technologie wirft halt Fragen nach der Sicherheit und der Finanzierung auf, die noch geklärt werden müssen. Grundsätzlich muss WiFi kostenfrei für die Gäste sein», erklärt die Marketingleiterin.

«Ein wichtiger Aspekt, weshalb WLAN noch nicht flächendeckend eingerichtet worden ist, ist die Gesundheit. Strahlen in Einklang mit unserem Marketingkonzept zu bringen, ist ebenfalls etwas schwierig.» Die neue App der Aletsch Arena sei deshalb auch darauf ausgerichtet, unabhängig vom WLAN-Netzwerk, offline benutzt zu werden.

«Keine Bestrebungen»

Wie Geri Berchtold von Aletsch Tourismus erklärt, habe das «Open Wireless» auf der Riederalp vor acht Jahren Sinn gemacht und habe einwandfrei funktioniert – zumal damals weniger Handys auf dem Markt waren.

«Doch mit dem zunehmenden Datenstrom haben wir bemerkt, dass das System dieser Belastung nicht standhält, was bis auf wenige Ausnahmen zu einer Beendigung des Projektes in der Region führte.» Der Tourismusverein beantragte vor zwei Jahren eine weitere flächendeckende Einführung, doch die Finanzierung scheiterte. «Momentan kann ich sagen, dass keine weiteren Bestrebungen von unserer Seite her geplant sind.» Zudem stünden Finanzierungs- und Gesundheitsaspekte im Vordergrund, die zuerst geklärt werden müssten, so Berchtold.

Gegen Gebühr im Lötschental

Im Lötschental gibt es zurzeit in zwei Restaurants WiFi-Zugang, jedoch gegen Gebühr, heisst es auf Anfrage bei Lötschental-Tourismus. Im weiteren hat Lötschental Tourismus in Zusammenarbeit mit der Swisscom die Mietmöglichkeit eines mobilen Internet-Zugangsgerätes – «Pocket Connect» – angeboten.

Dieses Angebot wird jedoch auf Ende Februar 2014 eingestellt, doch sollen diverse Alternativen geprüft werden. Ob noch weitere WiFi-Zugangsmöglichkeiten im Lötschental dazukommen werden, kann man bei Lötschental Tourismus noch nicht bestätigen.

Gratis-Surfen in Grächen

Auf der Hannigalp hingegen surfen die Gäste während einer Verschnaufpause seit Neuestem kostenlos in der WLAN Zone. Die aktuellsten Fotos von neuen Skifahrtricks oder der atemberaubenden Bergwelt können direkt nach der Aufnahme verschickt werden, wie dieser Schritt bei Grächen Tourismus begründet wird.

Der gratis «Grächen Alpine HotSpot» bietet den Nutzern
WLAN-Verbindung während 30 Minuten. Nach
Ablauf der Zeit kann man sich erneut einloggen.
Für unbegrenzte Nutzung des Wireless-Netzes
sind unter anderem im Tourist Office Grächen Prepaid-Karten mit unterschiedlichen Guthaben
erhältlich.

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